Da in diesen besonderen Zeiten, die österreichische Mesnerwallfahrt nach Wien verschoben wurde, haben sich die Mesner der Erzdiözese Salzburg am 2. September zu einer Wallfahrt in Maria Kirchental bei Lofer getroffen. Die Teilnehmer zogen im Gebet zur Wallfahrtskirche um dort Eucharistie (Danksagung) zu feiern. Es ist immer wieder schön diese Gemeinschaft zu spüren. Beim Gottesdienst wurde der verstorbenen Mesner gedacht und für alle Kranken gebetet.
Dieses Treffen wäre auch der passende Rahmen gewesen, um unsere langjährige Schriftführerin, Gertrude Hamberger, zu verabschieden. Leider haben sie persönliche Gründe an einer Teilnahme gehindert. Obmann Herbert Giglmayr bedankte sich trotzdem für die hervorragende Arbeit, die Gertrude für die Mesnergemeinschaft geleistet hat und stellte ihre Nachfolgerin Ulrike Quast vor.
Wir haben uns gefreut unsere Kollegen zu treffen und trotz Abstand und Maske eine gute Zeit zu verbringen. Auch war der Austausch über die verschiedenen Corona-Maßnahmen sehr interessant. „Die Arbeit wird nicht weniger, sondern anders“, brachte die Erfahrungen auf den Punkt. So haben wir diesen Tag beendet und schauen gestärkt in eine ungewisse, aber hoffentlich gute Zukunft.
Elisabeth Gschösser, Regionalleiterin Tirol